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Aktuelles
Kloster auf Zeit packt die Kisten
Möbel, Utensilien, Kisten, Material – alles wandert vom bisherigen Ort, an dem das „Kloster auf Zeit“ beherbergt war in andere schöne Räumlichkeiten im Hauptgebäude des Klosters. Damit die Packer und Anpacker arbeiten können, schließen wir die Kloster-auf-Zeit-Pforten vom 19. November bis 2. Dezember. Ab 3. Dezember freuen wir uns wieder auf viele junge Erwachsene im Kloster auf Zeit, die uns kennenlernen und eine Zeit lang bei uns mitleben wollen.
Walter Müller – „Werden meine Bilder und die Ausstellung jemanden interessieren?“
Diese bescheidene Frage stellte sich der inzwischen 91-jährige Walter Müller. Und sehr viele Menschen waren gekommen zur Ausstellungseröffnung – Freunde, Bekannte, Kunstinteressierte, um die Werke des stadtbekannten Bad Saulgauers zu sehen. In der Kunstausstellung sind einige der in über 25 Jahren entstandenen Bildern zu sehen.
Mit dem Verkauf der Bilder möchte Müller die Jugendpastoral des Klosters unterstützen. Aus der Malerei in verschiedenen Techniken mit ihren bunten, leuchtenden Farben spricht viel Vitalität, Bewegung und Lebensfreude.
Radio Maria, Schweiz, unterhält sich mit Sr. Kathrin und Br. Thomas in Assisi
Die franziskanische Spiritualität wie sie heute gelebt wird mit Sr. Kathrin und Br. Thomas Freidel. Die Redakteurin Cornelia Rebholz von Radio Maria interviewte bei einem Asssisiaufenthalt Schwester Kathrin vom Casa della Pace und Bruder Thomas Freidel, Pilgerseelsorger an der Basilika San Francesco. Hören Sie wie tief heute die franziskanische Spiritualität das Leben berührt und lebendig macht. (Sr.Kathrin spricht ca. ab 44 min). Foto: Radio Maria www.radiomaria.ch-Beitrag
„Lift your voice“ – Diözesaner Jugendchortag in Ravensburg
„Lift your voice“ lautete das Motto beim Jugendchortag. Über 350 junge Menschen kamen am 29. September nach Ravensburg zum 6. Diözesanen Jugendchortag. Der Ravensburger Schwesternkonvent war an diesem Tag mit dabei – in der Begegnung und im Gespräch mit den Jugendlichen sowie tatkräftig unterstützend an den unterschiedlichsten Stellen, wo es eben der Hilfe bedurfte. Da waren für den Abschlussgottesdienst an die 400 Ballons mit Helium zu füllen, bei der Essenausgabe waren Hände nötig, bei vielen Vorbereitungen und bei der Organisation des Tages. (Fotos: privat)





















