„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Online-Kondolenzbuch für Sr. Sigmunda May
„Die Künstlerin mit Herz“, so das Zitat der Regionalzeitung. Uns erreichen viele Zeichen der Anteilnahme und Trauer, um Sr. Sigmunda May. Wir haben für ein paar Wochen ein Online-Kondolenzbuch eingerichtet, in dem Sie gerne einen letzten Gruß schreiben können. Zum Kondolenzbuch.
Auf Wiedersehen im Himmel
Am Fest Maria Aufnahme in den Himmel verstarb nach kurzer und rasch fortschreitender Krankheit unsere liebe Mitschwester M. Sigmunda May im Kloster Sießen. Von den Mitschwestern ihres Konvents im Haus St. Franziskus verabschiedete sie sich mit den Worten „Auf Wiedersehen im Himmel!“ Schwester M. Sigmunda hat unsere Gemeinschaft als Mensch und als Künstlerin reich beschenkt. „Heute hat der Himmel mit unserer Sr. Sigmunda ein großes Geschenk erhalten“ – so drückte eine Mitschwester unseren Schmerz über ihren Heimgang gestern im Abschiedsgebet aus. Den Rosenkranz für Sr. M. Sigmunda beten wir am 16. Aug. 2017 um 18.15 Uhr in der Klosterkapelle. Das Requiem für Sr. M. Sigmunda feiern wir am Freitag, den 18. August 2017, um 10.30 Uhr in der Klosterkapelle. Im Anschluss daran findet die Beerdigung auf dem Klosterfriedhof statt. Mehr.
Einkleidung in Brasilien
Am Fest der Hl. Klara, 11. August ist in der Provinz Brasilien eine Novizin eingekleidet worden. Im Rahmen des Vespergebets fand die Einkleidung statt. Sr. Maria Beatriz ist ihr Name. Durch die Anwesenheit der Formationsschwestern aus Südafrika und Deutschland bekam die Feier einen besonderen Charakter mit internationalen Gesängen und Glückwünschen. Gottes Segen im Hineinwachsen in die Gemeinschaft.
Sießener Künstlerin mit Exponaten bei Ausstellung im Schloß Achberg
„Glück, Liebe und Hoffnung, aber auch Heimatverlust, Trauer und Tod sind menschliche Grunderfahrungen. Auch aus der Religion sind sie nicht wegzudenken. Glaube spielt, solange er sich mit ihnen befasst, nicht in einem fernen Jenseits, sondern bleibt irdisch und konkret. Auch Künstlerinnen und Künstler greifen diese existenziellen Themen auf, aktualisieren sie, bringen sie den Menschen nah. Wo die Religion aus uralten Bildern und Erzählungen Kraft schöpft, sind sie mit ihrer Arbeit stets gegenwartsnah, sind feinfühlige Seismographen der Gesellschaft in der sie leben und der sie einen Spiegel vorhalten.“