Marcela Herrera Oleas
aus
Stuttgart
schrieb am 10. Oktober 2017
um
20:30
Sr Sigmundas Energie, Liebe und Humor ist fuer mich mit der Zeit im St. Agnes verbunden. Ihre Bilder und die Begegnungen mit ihr gehoeren zu meinem Leben. Danke liebe Sr. Sigmunda.
Yvonne Hartmann
aus
Fulda
schrieb am 25. September 2017
um
9:08
... erst am WE vor Ort in Siessen vom Tod der lieben Sr. Sigmunda erfahren. Traurig und zugleich auch erleichtert, dass Sie keinen sehr langen Leidensweg erfahren musste und in innerem Frieden zu Gott gehen konnte. Danke für die vielen tollen Begegnungen. Sr. Sigmunda war ein herzensvoller, bodenständiger und sehr tiefer Mensch. Besonders durfte ich sie und ihre Fähigkeiten im Rahmen von schulischer Missionsarbeit kennenlernen, sie hat sich immer mit vollem Herzblut authentisch und liebevoll eingebracht. Mögest du in Frieden nun beim Herrn dein Zuhause erreicht haben, liebe Sr. Sigmunda!!
Reinhild Gottschlich-Kern
aus
Wald
schrieb am 21. September 2017
um
18:11
Die Nachricht von ihrem Tod hat mich sehr betroffen gemacht. Ich habe doch erst kürzlich noch mit ihr geredet... zum Glück bleibt Sr. Sigmunds uns auch weiterhin durch ihre ausdrucksstarken, einmaligen Bilder nahe. Ihr tiefer Glaube hat hier Gestalt angenommen und dafür möchte ich ihr ganz herzlich danken. R.i.P.
Ute Dancer geb. Fehn
aus
East Berne, NY
schrieb am 13. September 2017
um
2:29
Sr. Sigmunda war eine wunderbare, fröhliche, herzenswarme, begeisternde und mitreissende Person. Ich habe ihren Kunstunterricht geliebt. Mehr noch als über Kunst, habe ich über das Leben gelernt bei ihr, und dass keine Situation hoffnungslos ist, weil Gott immer für uns da ist. Die Welt war ein besserer Platz mit Sr. Sigmunda in unserer Mitte. Sie wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Jana Mayer, geb. Durigova
aus
Mühltal
schrieb am 10. September 2017
um
21:47
Der Tod ist nie endgültig.
Es gibt immer die Erinnerung
an ein großzügiges Herz,
an offene Hände, an wache Augen,
an das gemeinsame Leben.
(Paul Élouard)
Es ist schwer diese Zeilen zu schreiben, wenn sich ein Mensch, der uns einen Teil unseres Lebens begleitet hat, für immer verabschiedet. Anlässlich dieser schweren Zeit möchte ich und meine Familie den Angehörigen und den Mitschwestern des Ordens von Herzen unser Beileid ausdrücken.
"... und wenn ihr eure Hände malt, dann denkt daran, sie sind so groß wie euer Gesicht..." Auch ich erinnere mich an diesen Satz von Sr. Sigmunda im
Kunst-LK Unterricht allerdings von vor 20 Jahren. Der Holzschnitt "Verkündigung" von 1970, den sie mir nach meinem ABI 1997 geschenkt hat, wird mich immer an ihre warmherzige und lebensfrohe Persönlichkeit erinnern. Danke für die schöne Zeit!
Edgar und Hermine Roth
aus
Riedenheim
schrieb am 10. September 2017
um
18:57
Durch Zufall haben wir vom Tode der lieben Schwester Sigmunda erfahren. Traurig sind wir! Aber auch dankbar
für die wertvollen Begegnungen mit Ihr in
Sießen. In Ihrem Atelier
haben wir die religiöse Größe und Tiefe erfahren dürfen die
Sie mit Ihrer Kunst ausdrückte. Nun ist Sie bei
Schwester Erna durch die
wir mit Ihr verbunden waren. Der Herrgott gebe
Ihr den ewigen Frieden.
Familie Edgar und Hermine Roth.
Marco
aus
Stuttgart
schrieb am 10. September 2017
um
12:58
Sr. Sigmunda May war eine sehr freundliche und faire Person. Ich kann mich daran erinnern, dass sie immer gelacht hat ! Der Kunstunterricht bei Ihr hat sehr viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich. Es ist sehr traurig, dass sie gestorben ist !
Heidrun Nordmann, geb. Schauwecker
aus
Ravensburg
schrieb am 8. September 2017
um
18:03
Sr. Sigmunda gehörte für mich zu den Persönlichkeiten, die mich nachhaltig geprägt haben: durch ihre Art und Weise, Kunst zu vermitteln, dazu anzuregen, selbst künstlerisch tätig zu werden und natürlich durch ihre zutiefst menschliche Art.
Sie hat bei mir die Basis gelegt für ein nie nachlassendes Interesse für ihre Berufung. Ich bin sehr dankbar, sie als Lehrerin gehabt zu haben.
Heidrun Nordmann (Abi 1976)
Anja Beetz
aus
Bad Saulgau
schrieb am 7. September 2017
um
5:54
Sehr betroffen war ich als ich im Sonntagsblatt der Diözese vom Tod Sr. Sigmunda las. Wir verlieren eine große Künstlerin, lebensfrohe Frau und beeindruckende Persönlichkeit. Ich war als Schülerin von St. Bernhard in Bad Mergentheim früh mit den Holzschnitten von Sr. Sigmunda seit den 1980er Jahren vertraut. Es beeindruckten mich die ausdrucksstarken Bilder. Als ich dann vor ein paar Jahren die Künstlerin persönlich in jährlichen Führungen zur Weihnachtszeit kennen lernte war ich überrascht und begeistert von der kleinen, zarten, empfindsamen und vor Lebendigkeit sprühende Ordensfrau. Die Stunden in ihrem Künstlerzimmer haben mich tief beeindruckt.
Raban Hirschmann
aus
Rottendorf
schrieb am 6. September 2017
um
15:24
Wir (meine Frau, unsere damals 10jährige Natalia und ich) sind Sr. M. Sigmunda May anlässlich Ihrer Weihnachtsmeditationen zu Ihren Holzschnitten im Jahr 2010 begegnet und kamen miteinander ins Gespräch. Sie hat uns mitgenommen in Ihr großes Atelier und uns viele, viele Bilder gezeigt und deren Geschichten erzählt. Sehr viel Zeit hat sie sich genommwen. Unserer Tochter schenkte Sie zwei Drucke der Caceri in Assisi. Und über unserem Bett hängt ein Abzug Ihres Holzschnitts "Geh auch Du in meinen Weinberg". Sr. Sigmunda war eine große und überaus liebenswerte Künstlerin, deren Tod wir sehr betrauern. Gerne bewahren wir das gläubige Andenken an Sie.
Raban Hirschmann, diac.
Benedikta Gfin v. Deym-Soden
aus
Schönau
schrieb am 4. September 2017
um
12:59
Als Kunstlehrerin in St. Agnes hat sie unsere Begabungen herausgelockt... dafür bin ich ihr für immer dankbar. Vor allem aber hat sie verkörpert, dass das, wonach sie lebte, eine Frohe Botschaft ist. Wo immer ich ihre Werke sehe, bin ich daran erinnert: Freut Euch!
Hans-Peter Thullner
aus
74172 Neckarsulm
schrieb am 3. September 2017
um
13:04
Ich und unsere ganze Familie möchten zum Tod von Sr. Sigmunda unser herzliches Beileid und Mitgefühl den Angehörigen sowie den Mitschwestern aussprechen. Ich/wir haben Sr. Sigmunda nicht persönlich kennengelernt; aber meine Tante (Sr. M. Heriberta) hat uns vom Tod Ihrer Mitschwester erzählt; auch im Katholischen Sonntagsblatt ist ein schöner Bericht über Ihr Leben und Wirken zu lesen. Ebenso auf der Homepage des Klosters Sießen. Ja, wir werden sie "im Himmel wiedersehen" ....
Ich/wir wünschen Ihr auf Ihrer letzten Reise alles Liebe und Gute!!! Möge der Vater sie reich belohnen für all das, was im Leben für die Menschen getan tat. Ihr Leben und Wirken wird noch lange erstrahlen; sie bleibt in den Herzen derer, die sie kannten. Ich verneige mich vor einer lieben Mitschwester von Ihnen und weiß Sr. Sigmunda in Gottes Hand geborgen. Ruhe sanft und schlaf in Frieden Sr. Sigmunda!!!
Hans-Peter Thullner, Neckarsulm
Einen ganz lieben Gruß auch an alle anderen Franziskanerinnen von Sießen aus Neckarsulm!!!
Ute Kleist
aus
Rostock
schrieb am 3. September 2017
um
12:15
Es war mir leider nicht vergönnt, diesen wunderbaren Menschen und einfühlsame Künstlerin persönlich kennenzulernen, jedoch ist ihr wunderbares Wesen bis zu mir in den Norden des Landes vorgedrungen und weitergetragen worden. Mögest du in Frieden ruhen liebe Sigmunda und ebenso dort willkommen sein wie hier auf Erden.
Henry David Thoreau würde es so beschreiben: "Der Himmel ist genauso unter unseren Füßen, wie über unserem Kopf".
Anna White
aus
Poughkeepsie, NY, USA
schrieb am 1. September 2017
um
2:10
Mein tiefstes Beileid den Mitschwestern und Angehörigen.
RIP Schwester Sigmunda, ihren Unterricht habe ich immer genossen.
Sr. Teresa Hametner
aus
Vöcklabruck
schrieb am 31. August 2017
um
19:01
Ich durfte Sr. Sigmunda einige Male begegnen. Sie war im Rahmen der Ausstellung ihres Franziskuszyklus auch einige Tage in unserem Mutterhaus in Vöcklabruck. Sie war eine warmherzige und sehr aufmerksame Ordensfrau . Danke!
Sabine Stolecke
aus
Osnabrück
schrieb am 31. August 2017
um
11:08
Die Sprache der Kunst ist eine wunderbare Ergänzung des Gebets.
Sr. Sigmunda hat mit Ihren Werken ein eindrucksvolles Glaubenszeugnis geschenkt, welches über die Vollendung Ihres irdischen Lebens hinaus Bestand hat. Möge Ihr nun als Vergeltung Ihres selbstlosen und kostbaren Dienstes eine reiche
ewige Ernte im Angesicht Gottes zuteil werden.
Karoline
aus
Weinstadt
schrieb am 30. August 2017
um
21:45
Kunstunterricht bei Schwester Sigmunda war ein Erlebnis. Ihre Begeisterung war unerschöpflich und es war ein Privileg, einige Zeit Schülerin dieser stets heiteren und leidenschaftlich kreativen Frau sein zu dürfen. Dass sie mich in all der Zeit beharrlich beim falschen Namen nannte, ist bis heute eine beliebte Anekdote, die mich zum Schmunzeln bringt. Wie gerne hätte ich sie noch einmal getroffen. Das muss nun bis zum nächsten Leben warten. Sie hat das diesseitige Tag um Tag gefüllt und keine Stunde verschwendet. Mein Leben ist reicher, sie gekannt zu haben.
Sandra G.
aus
Stuttgart
schrieb am 30. August 2017
um
14:34
Die Nachricht von ihrem Tod hat mich erschüttert und zugleich an die vielen aufreibenden und wertvollen Unterrichtsstunden am St. Agnes denken lassen. Im freien Gebet vor der ersten Stunde dankte sie stets für die ganz natürlichen Dinge, wie das Aufgehen der Sonne, ein Lachen und natürlich für unsere schönen Hände. Damals schmunzelten wir darüber. Heute sind wir dafür dankbar. Dieser Glaube hat mich nie losgelassen und dafür und für das Kennenlernen dieser einzigartigen Person bin ich jeden Tag dankbar. Wenn ich mit meiner Tochter irgendwann beten kann, werde ich dieses Andenken weitergeben.
Sr. Judith Lehner
aus
Wien
schrieb am 30. August 2017
um
11:25
Als ebenfalls oft bildnerisch tätige Ordensfrau möchte ich meine große Verehrung für Sr. Sigmunda May ausdrücken und meine Liebe zu ihren Bildern kundtun. Möge sie, was sie mit künstlerischen Auge "gesehen" und ausgedrückt hat, nun in vollendeter Schau erfahren.
Sr. Judith Lehner, Wien
Annette Seeger
aus
Schwaig bei Nürnberg
schrieb am 27. August 2017
um
17:53
„Komm Heiliger Geist, der Leben schafft…“, dieses Gebet hat Sr. Sigmunda mit uns vor jeder Kunst-Klausur gebetet…und heute bete ich es mit meiner Tochter. Es ist ein Geschenk, dass ich sie kennenlernen durfte. Sie hat nicht nur mein Kunstverständnis, sondern auch meinen Glauben und mein Leben geprägt.
Für meine kirchliche Trauung habe ich eines ihrer Holzschnitte verwenden dürfen, wofür ich ihr sehr dankbar bin.
Sie wird mir immer ein Vorbild sein und hier auf Erden fehlen.