Mit großer Freude haben wir am Samstag, 15.10.16 das Fest der Profess auf Lebenszeit unserer Mitschwestern gefeiert. Gäste aus nah und fern sind angereist, um dabei zu sein als unsere Schwestern das Ja zu Gott und zur Gemeinschaft gesprochen haben. Man muss es erlebt haben!
Jugendfranziskusfest – Die Vorbereitungen laufen. Gerade haben wir die Mitarbeiterwoche abgeschlossen. Viele fleißige Hände haben gewerkelt, genäht, gemalt … und so das Fest vorbereitet. Es wurde aber nicht nur gearbeitet, sondern wir haben in dieser Woche das Wort Gottes gemeinsam…
,,1978 fand in Freiburg der Katholikentag statt. Erzbischof Dr. Oskar Saier war seit kurzem in seinem Amt. Damals war Mutter Teresa aus Kalkutta/Indien auf dem Katholikentag. [...] Sie gab ihm zur Antwort, dass das Münster ein Ort der Anbetung werden…
Sr. Marie-Therese Bühler ist die neue Jugendseelsorgerin in der Jugendkirche in Ravensburg. Im Sommer wurde die 32-Jährige vom Bischof zur Pastoralreferentin beauftragt. Mit einem Germanistik- und Theologiestudium in der Tasche sowie Jugendarbeitserfahrung in verschiedenen Gemeinden, bringt sie viel Engagment und…
Sr. Claudia aus der Provinz Südafrika verabschiedet sich von dem Aufenthalt in Deutschland. Im Gepäck hat sie viele Erfahrungen an Gemeinschaftsleben, an Praxis in ihrem Beruf als Kindergärtnerin und viele, viele Erlebnisse. Zuletzt war Sr. Claudia im August bei der…
Zum Firmweg in der Seelsorgeeinheit Buechberg gehört es, dass die Firmjugendlichen sich an einen spannenden und aussergewöhnlichen Ort begeben. Das Wochenende möchte ihnen helfen zu erleben, welch stärkende Kraft der Glaube geben kann. 14 Firmjugendliche und zwei Begleitpersonen verbrachten diese 2 Tage miteinander.
Katja und Giulia berichten nun von ihren Eindrücken: Unser Firmweekend verbrachten wir in Siessen bei den Franziskanerinnen auf dem Klosterberg. Schwester Anna-Clara und Schwester Franziska haben uns gleich freundlich aufgenommen. Alle Schwestern waren sehr hilfsbereit und wir unterstützten die Schwestern beim Abwasch in der Küche. Unsere Tage waren sehr strukturiert und begannen mit einem langen Gottesdienst. Danach standen Gruppenarbeiten, stille Zeiten und weitere Gebete auf dem Plan.