„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Mit dem Wanderstab zur Erstprofess
Wandern heißt manchmal länger gehen, Umwege in Kauf nehmen bis man zum Zielpunkt kommt. Der Wanderstab, konkret Sr. Franjas Stab, hat in ihrem Leben große Bedeutung. Dieser hat sie auf den langen Wegstrecken nach Santiago di Compostella begleitet und gehalten. Dieser wurde ihr von der Provinzoberin Sr. Marie-Sophie am 8. Mai in der Feier der Erstprofess erneut überreicht in Anlehnung an die Aussendung der Jünger Jesu. Jesus empfiehlt leichtes Gepäck. Aber er stattet mit Vollmacht aus, Abergeister auszutreiben und Kranke zu heilen. Der Auftrag Jesu an uns ist, die freimachende Botschaft Gottes zu verkünden. In der Ansprache der Provinzoberin sind mit dem Wanderstab zwei Haltungen verbunden: Vertrauen und Verantwortung.
124 km langer Ulrikaweg mit Station in Sießen
Etappenziel Kloster Sießen – hier verweist eine Stele mit Zitat von der seligen Schwester Ulrika von Hegne und Impuls auf die nächste Etappe. Die „offizielle Einweihung des Ulrikaweges wird – coronabedingt – erst im Mai 2022 sein“, so aus dem Kloster Hegne. Für die Öffentlichkeit und Pilger ist der Weg seit Anfang Mai begehbar. Am 5. Mai wird in Sießen eine Statio zur Einweihung der Stele in kleinem Rahmen sein. Der gesamte Pilgerweg führt durch eine touristische und landschaftlich schöne Gegend. Herzliche Einladung, die Seele baumeln zu lassen beim Pilgern.
Mit brennendem Herzen und heißen Füßen – Ordensjugend unterwegs –
Angespornt durch die Aktion „Go for it 2021“ der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben wir Postulantinnen und Novizinnen uns am Sonntag, dem Gebetstag für geistliche Berufungen, auf den Weg gemacht. Die Aktion fordert jeden auf, ob Gruppe oder Einzelperson, eine beliebige Wegstrecke zurückzulegen und dabei in verschiedensten Anliegen zu beten. Wir finden das gut und wollten mitmachen! Dabei haben wir den vom Kloster Hegne neu angelegten Ulrika-Weg getestet.
Das Gebet – unsere Kernkompetenz
Das Stadtkloster Bad Mergentheim betet für Prüflinge in den Abschlussklassen. Eine Idee, die Wellen schlägt. Das Katholische Jugendreferat und das Stadtkloster bieten Gebetsunterstützung in der kommenden Prüfungszeit. Viele junge Leute lernen seit Monaten in ungewöhnlichen Formen von Homeschooling. Der eine tut sich leichter, dem anderen fällt es schwer. Umso wichtiger ist es, zu wissen „da denkt jemand an mich bei den Prüfungen“. Melden können sich alle Prüflinge bei Sr. Clara Maria, die im Konvent des Stadtklosters lebt. Einfach den Vornamen schreiben und/oder an die Pinwand im Stadtkloster Maria Hilf heften. Lesen Sie dazu auch auf drs.de