„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Informationsveranstaltung „Wasser – Quelle des Lebens“
Eine Premiere besonderer Art durften wir am Fastnetsdienstag erleben: Auf Einladung der Schwestern der GFE-Gruppe (Gerechtigkeit, Frieden, Ehrfurcht vor der Schöpfung) hielt der technische Leiter der Stadtwerke Bad Saulgau, Herr Johannes Übelhör, im Barocksaal einen ausgezeichneten und engagierten Vortrag zum Thema „Wasser – Quelle des Lebens.“ Mit dabei war auch seine Mitarbeiterin Claudia Binder. Ausgehend vom Alten Testament im Buch der Psalmen, Ps 104,10 ff „Du lässt Quellen sprudeln in Bäche, sie eilen zwischen den Bergen dahin. Sie tränken alle Tiere des Feldes…“, zeigte Herr Übelhör die vielfältigen Schritte und Kriterien zur heutigen Trinkwassergewinnung auf: „Trinkwasser – Lebensmittel Nr. 1“.
Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit
Mit dem Aschermittwoch beginnt im Christentum die 40-tägige Fastenzeit, die bis Ostern andauert. Das Wort Aschermittwoch leitet sich aus einer alten Tradition ab: An diesem Tag wurden die Büßer in der Kirche mit Asche bestreut. Historisch kann man bis in das 10. Jahrhundert die Austeilung des Aschenkreuzes an diesem Tag belegen. Die Asche gilt als Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen sowie für die Buße und Reinigung der Seele. Bei der Austeilung des Aschenkreuzes werden vom Priester die Worte gesprochen: »Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst« (vgl. Gen 3,19). Seit dem 12. Jahrhundert wird diese Asche aus den am Palmsonntag übriggebliebenen Palmzweigen gewonnen.
Focus-online: Streetworkernonne kauft Haus für Roma
In der Serie „Unsere wahren Helden“ von Focus online ist neulich ein Artikel über die Arbeit von Sr. Margret Ebe erschienen. „Ein Haus für eine Roma-Familie: Streetworker-Nonne hilft Menschen, für die keiner da ist“ Schwester Margret kümmert sich seit Jahrzehnten unermüdlich um die Leute auf der Straße, um Arme, organisiert Spendentransporte nach Litauen und kauft eine Haus für eine Roma Frau mit einer großen Anzahl an Kindern. Lesen Sie hier den gesamten Artikel im Focus.
Vorstellung eines traditionellen Handwerks: Paramentik im Kloster
Liturgische Gewänder – Ein klösterliches Handwerk stellt sich vor. Unsere Paramenten-Werkstätte im Kloster Sießen bietet am 9. März, um 14 Uhr bis 16.30 Uhr eine Führung an. Anmeldeschluss: 06.03.2019, Paramenten-Werkstätte: 07581 80-109. Die Paramentik ist eine hohe Kunst der Bereitung (lateinisch parare) und hat eine lange Tradition in den Klöstern. Paramente schaffen einen festlichen Rahmen für Liturgie und Gottesdienst. Gefertigt wird alles für den priesterlichen Dienst, Altarausstattung u.v.m. mit werkstatteigenen Entwürfen.