„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Leben und Werk von Silja Walter
Die Reihe der Veranstaltungen im Jahr der Orden klang am Sonntagabend, 18. Oktober, im Kloster Sießen mit einer Literarische Vesper und einem Vortrag zu Leben und Werk von Silja Walter – Sr. M. Hedwig Walter aus. Das titelgebende Gedicht „Jemand muss dich kommen sehen“ bildete den roten Faden für die Lebensreise der Gottsucherin Sr. M. Hedwig Walter, auf die die Referentin Frau Dr. theol. Ulrike Wolitz aus dem schweizerischen Walenstadt die Teilnehmer mitnahm. Dass sie nicht nur die Gesamtausgabe von Silja Walter betreut, sondern die Künstlerin und Nonne auch intensiv kennen lernen konnte, war dem lebendigen und facettenreichen Vortrag anzumerken
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Jugendpilgerweg – Landstreicher Gottes
JUGENDPILGERWEG – 04. bis 08. August 2015. Als Landstreicher Gottes…auf Spurensuche“. „Jesus sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg,keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld …“ Lk 9,3
Abenteuerlust, Unterwegssein, jeden Tag woanders schlafen, die Spuren Gottes auf dem Weg entdecken, Gemeinschaft und Spaß miteinander zu haben. Ein Special wird eine Tagesetappe mit dem Kanu auf der Donau sein. Lust auf mehr … Dann melde Dich an – Wir freuen uns auf Dich! jugendpastoral(at)klostersiessen(dot)de
Diözesanes Junioratstreffen: Frauen bewegen etwas
Vom Freitag (06.03.) bis Sonntag (08.03.) fand in Siessen das jährliche diözesane Junioratstreffen statt. Viele der 20 Junioratsschwestern und deren Leitungen aus vier verschiedenen Gemeinschaften freuten sich schon auf das Wiedersehen und den Austausch miteinander. Zum Thema „Frauen bewegen was – Jahr des gottgeweihten Lebens“ standen das Lebensbild von der Siessener Franziskanerin Sr. Innocentia Hummel auf dem Programm. Weiter setzten sich die Junioratsschwestern mit der Leitlinie der Franziskanerinnen von Siessen auseinander im Bezug auf das Papstschreiben zum Jahr des gottgeweihten Lebens und den je eigenen Visionen von Ordensleben. Umrahmt waren die Tage von gemeinsamen Gebets- und Gottesdienstzeiten und Betrachtungen zu den Tagesevangelien und viel Raum für Begegnung, Austausch und geselliges Beisammensein. Die Freude an der Berufung zum Ordensleben war im Miteinander spür- und erlebbar.
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