„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Meditativer Abendspaziergang am 3. Juni
Den Tag und die Woche einmal anders ausklingen lassen – im gemeinsamen Unterwegssein in Stille, im Gespräch, mit Impulsen … beim meditativen Abendspaziergang am Freitag 03.06. von 19.30 bis ca. 21.00 Uhr. Die Leitung hat Sr. Elke Weidinger. Treffpunkt: Pforte. Die Kosten betragen 5 €. Anmeldung bis spätestens 01.06. an: erwachsenenpastoral@klostersiessen.de (Bitte die vollständige Adresse angeben)
Geist-erfüllt Glauben – Geburtstag der Kirche
Pfingsten ist eines der höchsten Feste im Kirchenjahr und gilt als Geburtstag der Kirche. Das Hochfest wird mit einer besonderen Gebetsform vorbereitet: der Pfingstnovene. An den neun Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten wird um das Kommen des Heiligen Geistes und seiner Gnadengaben gebetet. Kleine Impulse begleiten Sie neun Tage lang. Die Anregungen sind jeden Tag online abrufbar.
Anrührend & exotisch: Französische Romantik für Querflöte und Orgel in der Barockkirche Sießen – 28. Mai
Die Spitzenflötistin Veronica Kraneis aus Kassel gibt zusammen mit dem Obermarchtaler Münsterorganisten Gregor Simon am 28. Mai um 19:00 Uhr in der Barockkirche, Kloster Sießen, ein Konzert.
Der wohl berühmteste Komponist der französischen Romantik ist Gabriel Fauré (1845-1924). Von ihm gibt es die zauberhafte Fantasie op. 79, eigentlich für Flöte und Klavier, doch auch auf der Orgel eindrücklich zu musizieren. Weitere Stücke sind u.a. von Francis Poulenc (1899-1963) und Jehan Alain (1904-1941), dessen exotischen Kompositionsstil man zwischen dem Impressionismus und der klassischen Moderne einordnen kann. Veronica Kraneis ist seit frühester Jugend international bekannt für ihre Virtuosität auf der Querflöte. Eintritt: 10 €, für Schüler, Azubis und Studenten 5 €. Kinder bis 13 Jahre frei.
Ein sinnliches Lichtermeer – Maiandacht im Franziskusgarten
Der Franziskusgarten wurde bei der Maiandacht der Seelsorgeeinheit Bad Saulgau eingetaucht in Lichter, Gesang und Gebet. Fast schon sinnlich anmutend zogen die vielen Menschen die Serpentinen des Gartens hinunter in Richtung Labyrinth und Kapelle. Unter dem Motto „Maria, Pilgerin der Hoffnung“ wurde der Blick auf das Leben der Mutter Gottes gerichtet und verknüpft mit den eigenen Erfahrungen im Leben. Auch Maria ist den Weg des Glaubens über Umwege und durch Dickicht hindurch mit Fragen und Zweifeln gegangen.