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Wir sind für Sie da

Erwachsenenpastoral
Sr. M. Elke Weidinger
Kloster Sießen 3, 88348 Bad Saulgau
Tel.: 07581 80-242, Fax: 07581 80-134
erwachsenenpastoral(at)klostersiessen(dot)de

Kloster auf Zeit
Sr. Anke Oswald

Kloster Sießen 3, 88348 Bad Saulgau
Tel.: 07581 80-206
kloster-auf-zeit(at)klostersiessen(dot)de

Kinder-, Jugend- & Familienpastoral
Sr. Katharina Küster, Jugendhaus

Kloster Sießen 3, 88348 Bad Saulgau
Tel.: 07581 80-180
jugendhaus(at)klostersiessen(dot)de

Anmeldung zu den Veranstaltungen

Bei wem Sie sich anmelden können, entnehmen Sie bitte der Ausschreibung der einzelnen Veranstaltung. Für Angebote aus dem Erwachsenenbereich ist Sr. Elke Weidinger zuständig. Als Gast im Kloster auf Zeit wenden Sie sich bitte an Sr. Anke Oswald. Bei Angeboten im Jugendhaus Elisabeth ist Sr. Katharina Küster Ansprechpartnerin.

Bei uns gibt es auch die Möglichkeit Urlaub oder eine Auszeit zu machen. Bitte benützen Sie dazu das Anmeldeformular der Erwachsenenpastoral.

Bitte schreiben Sie bei der Anmeldung für Exerzitien - auch online möglich - eine kurze Begründung.

Anmeldeformular für die Erwachsenenpastoral
an erwachsenenpastoral@klostersiessen.de

    Vor- und Nachname (erforderlich)

    Ihre Anschrift (erforderlich)

    Ihre E-Mail-Adresse (erforderlich)

    Ihre Telefon-Nummer (erforderlich)

    Ihr Geburtsdatum (erforderlich)

    Sie melden sich zu folgender Veranstaltung an (erforderlich)

    Raum für eine zusätzliche Mitteilung

    Weitere Angaben: (bitte zutreffendes ankreuzen)

    Ich esse:

    vegetarischglutenfreilactosefrei

    Übernachtung pro Person:

    EZ mit EtagenduscheEZ mit NasszelleDZ mit EtagenduscheDZ mit Nasszelle

    Im Gästehaus ist die Bettwäsche inklusive.

    Kurtaxe:
    Im Auftrag der Stadt Bad Saulgau müssen wir von unseren Gästen pro Tag 1,50 € Kurtaxe erheben. Damit wir wissen, ob das auch für Sie zutrifft, kreuzen Sie bitte an:

    Ich bin in AusbildungIch mache die Tage aus beruflichen Gründenweder noch

    Ich habe die Datenschutzhinweise zur Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten gelesen.

    Eine Quizfrage noch: (als Spamschutz)

    Bitte beachten: Das Anmeldeformular sollte 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingegangen sein! Bitte einhalten!
    Die Anmeldung wird von uns bestätigt. Bei Absage der Teilnahme von 5 und weniger Arbeitstagen vor Kursbeginn bzw. Aufenthalt, erlauben wir uns eine Stornogebühr in Höhe der Kursgebühr (max. 45,- Euro) plus einem Tagessatz in Rechnung zu stellen. Bei einer Absage der Teilnahme von mehr als 5 Arbeitstagen vor Kursbeginn bzw. Aufenthalt, erlauben wir uns eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,- Euro in Rechnung zu stellen.

    Tagessatz

    Im Erwachsenenbereich

    Preise (VP):
    EZ + DZ
    48,00 €
    (Dusche und WC auf der Etage)
    EZ + DZ
    59,00 €
    (mit Nasszelle)
    zzgl. Kursgebühren (siehe Programm) und ggf. Kurtaxe 1,50 €/Tag

    Im Jugendhaus Elisabeth

    Preise:
    bei Gruppen mit Mitarbeit:
    25,00 €
    bei Gruppen:
    33,50 €
    Tagesprojekt:
    15,00 €

    Kursgebühren im Preis enthalten.

    Kloster auf Zeit

    Preise:
    bei Mitarbeit: 26,50 € (NV);
    45,50 € (V)
    bei Stillen Tagen: 36,50 € (NV)
    60,00 € (V)
    Ein- und Mehrbettzimmern.
    * Nichtverdiener (NV), Vediener (V)
    Kosten bei Kursangeboten
    (siehe Programm)

    Covid-19 trifft die Ärmsten in Brasilien

    Immer mehr greift das Coronavirus um sich. Immer mehr Kranke, Bedürftige, Arme, Sterbende.
    Die Kontaktsperren verhindern bisheriges normales Arbeiten in sozialen Brennpunkten. So ist seit Mitte April Sr. Renate an einem Projekt namens SEFRAS (Serviço Franciscano da Solidariedade) in der Hauptstadt São Paulo beteiligt. Dort kümmert man sich vor allem um Drogen- und Alkoholabhängige, die auf der Straße leben, um Familien, die durch die Coronakrise in Not geraten sind, um alte Menschen. Tag für Tag werden dort mittags und abends je 1300 Mahlzeiten ausgegeben. Dort gibt es Hygienekits sowie Kleidung und Decken für Hilfsbedürftige.

    Glaubensgemeinschaften und Organisationen bereiten die Portionen zu und liefern an die Hauptstelle. Essen wird auch direkt in die Favelas und nach „Crackolandia“ geliefert.

    „Das Leben auf der Strasse hat seine eigenen Regeln und in der Welt der Drogen herrschen andere Gesetze. Nicht immer gelingt es den anwesenden Franziskanern und Helfern Streitigkeiten zu schlichten und es kommt zu Schlägereien, die das Eingreifen der Polizei erforderlich machen“, so erzählt Sr. Renate.

    Etliche Personen haben Symptome, die auf eine Erkrankung mit dem Covid-19 hinweisen. Einige werden von den anwesenden „Ärzte ohne Grenzen“ in Unterkünfte gebracht, wo sie isoliert und versorgt werden. Andere bleiben inmitten der Menschenmenge eine stetige Gefahr der Verbreitung des Virus. Die Ansteckungsgefahr ist groß – auch unter den Freiwilligen. Gott sei Dank derzeit mit milden Krankheitsverläufen.

    Neben der rein praktischen Hilfe brauchen diese Menschen ein gutes Wort, einen hoffnungsvollen Blick, eine freundliche Geste, ein Ohr für die Sorgen und Ängste und ein Lächeln, das sich hinter den Schutzmasken in den Gesichtern der Helfer versteckt.

    Sr. Renate lebt seit 13 Jahren in Brasilien. Davon die letzten 6 Jahre in Coroatá, Maranhão, im Nordosten des Landes. Sie arbeitet auf der Fazenda da Esperança (Hof der Hoffnung) mit Männern und Frauen, die von ihrer Drogen-und Alkoholabhängigkeit loskommen wollen und in der Gefangenenseelsorge.

     

     

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