„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Ringvorlesung Quellen der Inspiration – PTH Münster
Die großen Fragen des Lebens nach Lebensinn, Glück, Identität und Orientierung sind brandaktuell. Was begeistert uns? Worauf bauen wir? Für wen leben wir? – Im Begriff der „Spiritualität“ findet sie ihren Mittelpunkt.
Im Rahmen einer Ringvorlesung lädt die PTH Münster dazu ein, diese Spiritualitäts-Traditionen als Quellen der Inspiration neu zu entdecken. Ordensleute aus verschiedenen Gemeinschaften sind als Referenten gefragt. Sr. Elisabeth Bäbler wird am 3. Mai 2021 eine Vorlesung zum Thema „Armut in Geschwisterlichkeit“ halten. Die Ringvorlesung finden Sie ab dem 19.04. wöchentlich jeweils ab 19:30 auf dem YouTube-Kanal der PTH Münster.
Gezoomt – Wirkkraft Gottes in der digitalen Zweidimensionalität
Erfahrungen mit Online-Veranstaltungen. Seit einem Jahr prägt die Corona-Pandemie unser Leben. Vieles geht nicht mehr wie gewohnt. So ist es auch mit geistlichen Angeboten in Präsenzform. In den letzten Monaten haben wir viel Neues im Videoformat ausprobiert: Atempause für Frauen, franziskanische Impulse, Exerzitien, uvm.. In der Fastenzeit hat sich eine Gruppe auf den Weg gemacht, in der Form der Lectio divina, sich mit der Johannespassion zu beschäftigen. Es war für alle eine intensive Zeit.
Wir planen ein neues Leseprojekt der Lectio Divina. In 7 Treffen geht es im Markuslesejahr um das Markusevangelium.
Ostererfahrung im leerstehenden Pfarrhaus
Abstand heißt es in der Corona-Pandemie. Vieles ist nicht möglich, kein Gästebetrieb und viele Kontaktbeschränkungen. Zu einer intensiven Erfahrung wurde das Verbringen der Kar- und Ostertage für einige Kandidatinnen und Suchende.
Ein „unfassbar buntes Programm“, so eine Mitlebende, hat sich in kreativen Gebetszeiten und in der Liturgiegestaltung des Palmsonntags ergeben sowie in Kreuze und Osterkerzen basteln. Der Gründonnerstagabend läutete mit einem feierlichen Abendessen – in Anlehnung an eine Shabbatfeier – die heiligen drei Tage ein. Höhepunkt war die Mitfeier der Osterliturgie mit der Schwesterngemeinschaft und ein osternächtlicher „Der Herr ist auferstanden“-Ruf im Kreuzgarten.
Brennpunkt Berlin-Kreuzberg: Abschied mit Wehmut
Mitten im Brennpunkt Kreuzberg liegt die Kirchengemeinde St. Michael. In diese lebendige Gemeinde kommen Menschen aller Couleur. Man nimmt ein Mix aus Armut, Bedürftigkeit, Reichtum, Bildung und Multikulti war. Am Ostermontag sind zwei Schwestern der kleinen Kommunität teils nach jahrzehntelanger Tätigkeit verabschiedet worden. Sr. Annette und Sr. Rita wurden mit Wehmut und großem Dank verabschiedet. „Es ist wie meine Familie“, so ein häufiger Gast im Konvent. Er stand auch mit einigen anderen Spalier am frühen Morgen des Aufbruchs. Viel Wertschätzung wurde den Franziskanerinnen entgegengebracht. Es bleibt den beiden ein großer Dank und der Gemeinde derzeit eine weitere Mitschwester.