„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Nach dem Lockdown: Start mit verschiedenen Angeboten
Der Rückgang neuer Corona-Infektionen sorgt für weitere Lockerungsmaßnahmen. Auch im Kloster Sießen – jedoch mit entsprechenden Schutzkonzepten. Gemäß den stufenweisen Corona-Lockerungen in Politik und Gesellschaft sind verschiedene Einzel- und Gruppenangebote wieder möglich. Das oberste Gebot dabei: Abstand halten.
Wir starten mit folgenden Angeboten: 27. Juni: Pilgern mit dem Fahrrad. Dazu ein Infoblatt. 27. Juni: RAB-Übungsnachmittag. Info: sr.rebekka@klostersiessen.de. 29. Juni und am 27. Juli um 19.30 Uhr: Kontemplation am Abend. Anmeldung erforderlich. Bitte bringen Sie einen Mundschutz mit. Info und Anmeldung: sr.paulin@klostersiessen.de. Atempause für Frauen am 6. Juli. findet statt. Zusätzlich: als Online-Angebot Atempause für Frauen am 10. Juli ab 19.30 Uhr. Anmeldung erforderlich bis 6. Juli bei Erwachsenenpastoral.
Corona macht audio-kreativ
Die Corona Einschränkungen wecken Kreativität. Pastorales via audio begleitet Sie durch den Tag. Sr. Marie-Pasquale verschickt aufgrund der Corona Einschränkungen täglich kurze Audio Impulse per Whats App. Sie gibt kurze geistliche Gedanken mit in den Alltag. Nun gibt es auch die Möglichkeit die Beiträge auch per Mail zu beziehen. Im Audio-Podcast werden einige Impulse zu hören sein.
Geschichten und Gesichter von Obdachlosen
„Mit dem Stift habe sie die Menschen umarmt …“, so Anne Bösenberg, Laudatorin bei der Ausstellungseröffnung im Februar. Im Zuge von Covid-19 wurde diese geschlossen. Ab dem 2. Juni öffnen die Pforten des Torhauses wieder. Die Ausstellung „draussen“ von Susanne Isabella Bockelmann wird dann noch bis zum 28. Juni zu sehen sein. Besucher bitten wir, die Abstandsregeln einzuhalten.
Covid-19 trifft die Ärmsten in Brasilien
Immer mehr greift das Coronavirus um sich. Immer mehr Kranke, Bedürftige, Arme, Sterbende.
Die Kontaktsperren verhindern bisheriges normales Arbeiten in sozialen Brennpunkten. So ist seit Mitte April Sr. Renate an einem Projekt namens SEFRAS (Serviço Franciscano da Solidariedade) in der Hauptstadt São Paulo beteiligt. Dort kümmert man sich vor allem um Drogen- und Alkoholabhängige, die auf der Straße leben, um Familien, die durch die Coronakrise in Not geraten sind, um alte Menschen. Tag für Tag werden dort mittags und abends je 1300 Mahlzeiten ausgegeben. Dort gibt es Hygienekits sowie Kleidung und Decken für Hilfsbedürftige.