„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
„Zero-Waste-Week“ im Stuttgarter Gymnasium St. Agnes
Für reges Interesse sorgte die sogenannte Zero-Waste-Week (Null-Müll-Woche) in der lokalen Presselandschaft. Die ganze Schule stand in dieser Woche im Zeichen der Müllvermeidung. Die schwedische jugendliche Greta Thunberg, Klima-Aktivistin und Begründerin der Umweltschutzbewegung „Fridays for Future“ gilt als Vorbild. Die St. Agnes-Schülerinnen haben in verschiedenen Aktionen und Workshops wie z.B. einer Kleidertauschbörse oder eines Upcyclings auf Nachhaltigkeit aufmerksam gemacht.
Eintauchen in den Glauben
unerwartet mittendrin – Viele Gäste aus nah und fern kamen am Freitagnachmittag zur Ausstellungseröffnung ins Torhaus des Kloster Sießens. Das Interesse an dem beeindruckenden und ausdrucksstarken Bilderzyklus der in Ostfildern lebenden Künstlerin Margrete Klein war groß. Bezugspunkt ihrer Bilder ist eine gemalte Kopie des Kreuzbilds von San Damiano, das für den Ausstellungszeitraum dem Schwesternchor der Franziskanerinnen entliehen wurde. Die Künstlerin betrachtet das Damianokreuz als Stammzelle aller kunstgeschichtlichen Kreuzesdarstellungen.
Informationsveranstaltung „Wasser – Quelle des Lebens“
Eine Premiere besonderer Art durften wir am Fastnetsdienstag erleben: Auf Einladung der Schwestern der GFE-Gruppe (Gerechtigkeit, Frieden, Ehrfurcht vor der Schöpfung) hielt der technische Leiter der Stadtwerke Bad Saulgau, Herr Johannes Übelhör, im Barocksaal einen ausgezeichneten und engagierten Vortrag zum Thema „Wasser – Quelle des Lebens.“ Mit dabei war auch seine Mitarbeiterin Claudia Binder. Ausgehend vom Alten Testament im Buch der Psalmen, Ps 104,10 ff „Du lässt Quellen sprudeln in Bäche, sie eilen zwischen den Bergen dahin. Sie tränken alle Tiere des Feldes…“, zeigte Herr Übelhör die vielfältigen Schritte und Kriterien zur heutigen Trinkwassergewinnung auf: „Trinkwasser – Lebensmittel Nr. 1“.
Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit
Mit dem Aschermittwoch beginnt im Christentum die 40-tägige Fastenzeit, die bis Ostern andauert. Das Wort Aschermittwoch leitet sich aus einer alten Tradition ab: An diesem Tag wurden die Büßer in der Kirche mit Asche bestreut. Historisch kann man bis in das 10. Jahrhundert die Austeilung des Aschenkreuzes an diesem Tag belegen. Die Asche gilt als Symbol für die Vergänglichkeit des Menschen sowie für die Buße und Reinigung der Seele. Bei der Austeilung des Aschenkreuzes werden vom Priester die Worte gesprochen: »Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst« (vgl. Gen 3,19). Seit dem 12. Jahrhundert wird diese Asche aus den am Palmsonntag übriggebliebenen Palmzweigen gewonnen.