„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
DRS: Ein Leuchtturmprojekt, ein Ort des Glaubens und der Begegnung
Gearbeitet wird derzeit auf Hochtouren. Das Großprojekt „Quartier Maria Hilf“ in Bad Mergentheim nimmt Form an. Seit einiger Zeit wird das aus dem 17. Jahrhundert stammende Kapuzinerkloster generalsaniert und umgebaut. Geplanter Einzug für die Bad Mergentheimer Schwesterngemeinschaft in das neue Geistliche Zentrum soll Ostern 2019 sein. In einem Interview mit Sprechern der Diözese Rottenburg-Stuttgart, wünscht sich Sr. Daniela, ein geistliches Zentrum, das weit über die Stadt Bad Mergentheim hinaus bekannt ist und „ein Ort wird, der dem Glauben heute ein frisches, sympathisches Gesicht auch nach außen gibt“. Sehen Sie mehr dazu in dem Videoclip der Diözese (ab 3.48 min spricht Sr. Daniela). Quelle: www.drs.de, Foto: Screenshot, Video.
Ausbildungsleitung der Gemeinschaft tagt in Sießen
Vom 16. bis 25. Juli 2018 fand das kongregationale Formatorinnen-Treffen der Franziskanerinnen von Sießen im Mutterhaus statt. Die Formationsleitungen (Kandidatur, Noviziat, Juniorat) aus Südafrika, Brasilien und Deutschland haben sich nun zum zweiten Mal zusammengefunden, um über Fragen der Ausbildung zu beraten. Ein gelungener Auftakt war vor gut einem Jahr das erste Treffen in Brasilien.
Das Formationsstatut bildete die Grundlage für das gemeinsame Arbeiten.
Portrait-Serie: Mensch Stuttgart! stellt Ordensschwester vor
In der Portrait-Serie „Mensch Stuttgart!“ der Stuttgarter Nachrichten werden verschiedenen Gesichter vorgestellt: Laura Hornberger begleitete mit der Kamera Sr. Luzia an ihrem Wirkungsort in der Gemeinschaft und bei der Arbeit. „Das Licht Gottes in die Welt tragen“, so Sr. Luzia, die Sonderschullehrerin, sieht sie als einen wichtigen Teil ihres Auftrages als Franziskanerin. Sehen Sie dazu einen kurzen Videoclip.
Werke führen in den Dialog mit Gott: Sylvia Vandermeer
Die Sommerausstellung vom 14. Juli bis 14. September im Torhaus des Klosters Sießen ist eröffnet. Bei der Vernissage war die Künstlerin selbst anwesend und führte die Besucher in ihre Werke ein. Vandermeer möchte als Malerin den wirklichen Menschen in ihren intimsten Momenten, in denen sie Gott schauen darstellen, so bei ihrer Einführung. Zu sehen sind außergewöhnliche Exponate, die den Betrachter automatisch mit in das Geschehen hineinziehen. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 14.30 bis 16.30 Uhr. 1. Sonntag im Monat geschlossen. Lesen Sie dazu den Artikel von Eugen Kienzler, SZ