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Gerade mit der Schule fertig? Ausbildung oder Studium? Wo geht’s lang, was will ich, was bietet mir das Leben? In der Lebensphase zwischen 18 und 30 gilt es neue Wege einzuschlagen. Die Phase ist begleitet mit Entdeckermut, aber auch Unsicherheiten in Entscheidungssituationen. Es geht darum dem Leben eine Richtung zu geben und die eigene Berufung zu entdecken.

Bei unserem Angebot „Richtung ICH Richtung GOTT Richtung LEBEN“ haben sich junge Leute auf die Suche gemacht nach dem Mehr an Leben. Die Novizinnen Anna, Carolina und Sarah sowie Sr. Marilen und Sr. Angela Maria stellten ein buntes Programm auf mit Input zu Lebens- und Glaubensfragen, mit Gebetszeiten und Stille. Kreativität und Bewegung kamen nicht zu kurz.

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Mit diesem Thema haben wir Juniorinnen uns im Rahmen der jährlichen Werkwoche auseinandergesetzt. Juniorinnen sind Schwestern, die bislang erst zeitliche Gelübde abgelegt haben und sich noch in der Ordensausbildung befinden. So treffen wir uns mehrmals im Jahr zu Ausbildungseinheiten, um weiter in die Ordensberufung und die Gemeinschaft hineinzuwachsen. Enttäuschungen und Krisen erlebt jeder Mensch in seinem Leben und so war es hilfreich, sich darüber intensiv auszutauschen und voneinander Wege aus der Krise zu lernen. Was der anderen geholfen hat, kann ja auch ein Tipp für mich sein.

Zunächst nahmen wir uns ein Beispiel am Heiligen Franziskus und entdeckten, dass er eigentlich von einer Krise in die nächste rutschte. Das Hören auf die Führung Gottes, das Teilen seines Schmerzes mit vertrauten Brüdern und auch das sich Zugestehen, dass der Weg aus der Krise seine Zeit braucht, haben ihm geholfen. ….

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Menschliche Maßstäbe gelten für Gott in keiner Weise. Gott wendet sich denen zu, die nichts mitbringen, die nichts vorzuweisen haben. Es gibt bei Gott keine Leistungskriterien. Es geht darum, sich rufen zu lassen, sich auf den Weg machen und zu…

Es wirkt wie eine Provokation von Hoffnung, gerade in der gegenwärtigen Zeit. Sechs Frauen haben den Ruf Gottes für ihr Leben in dieser Form der Nachfolge gespürt und geben Antwort. In einer vorausgehenden Intensivzeit lernte man sich gegenseitig besser kennen.…

Sechs junge Frauen wagen den Schritt in eine – für viele ungewöhnliche – Lebensform der Nachfolge Christi. Sie alle haben in ihrer Tiefe gespürt, dass es mehr geben muss. Ein Mehr an Leben, ein Mehr auf dem Weg des „Christuswerdens“. Am 1. Dezember haben die sechs im Rahmen des Abendlobs um Aufnahme ins Noviziat unserer Gemeinschaft gebeten. Die Generaloberin Sr. Anna Franziska hat sie ermutigt, den Weg des Christuswerdens zu gehen. Konkret heißt das, im Alltag des Noviziats gelebte Hingabe, Umkehr, Gebet einzuüben und so Christus ähnlicher zu werden. Unsere Novizinnen bringen eine Bandbreite an Erfahrungen und Berufsspektren mit von der PR-Frau über Wirtschaftsinformatik, Erziehungswissenschaft, Natur/Landschaftsplanung hin zur Theologie: das sind Cleo, Vera, Lan, Natalie, Charlotte und Katharina. Herzlichen Glückwunsch!

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... dem Ruf folgen. Am 10. September haben vier junge Frauen im Rahmen des Abendlobs um Aufnahme ins Noviziat unserer Gemeinschaft gebeten. Mit Freude hat Sr. Anna Franziska ihnen im Namen aller Schwestern die Zusage gegeben und sie ermutigt, das…

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