„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Österliche Auferstehungserfahrungen
Sieben Mitschwestern verbrachten die Osterwoche in Exerzitien zum kontemplativen Gebet. Unter der Leitung von Sr. Paulin und Sr. Marie-Sophie wurden die Tage in der traumhaft schönen Landschaft des Bodensees bei herrlichem Frühlingswetter eine wahrhaft österliche Erfahrung. „Wir haben den Herrn gesehen!“ – Neu durch die Begegnung mit dem Auferstandenen gestärkt, brachen sie heute wieder an ihre Wirkungsorte auf.
Liebhaber der italienischen Küche: Cook and Pray überlaufen
Cook and Pray – Italienische Küche und Kaminfeuergespräche – erfreut sich großer Beliebtheit. Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir das Angebot im April zwei Mal an. Das reguläre Angebot am 17. April ist bereits ausgebucht, am 25. April ist ein weiterer Termin. Es sind noch wenige Plätze frei. Leitung: Sr. Elisabeth Bäbler und Kerstin Schöning. Anmeldung: erwachsenenpastoral@klostersiessen.de. Weitere Infos dazu siehe: Jahresprogramm.
Gesegnetes Osterfest – Ostern geht uns etwas an
Ostern geht uns etwas an. Als österliche Menschen sind wir befreit von lähmenden Gewohnheiten. Auferstehung heißt, mich herausziehen zu lassen aus meinen eigenen Gräbern, aus Leblosigkeit und Sackgassen. Auferstehung heißt, die Spur Gottes in meinem Leben in allen Höhen und Tiefen des Lebens zu entdecken. Wir wünschen Ihnen, dass die österliche Botschaft von der Auferstehung unseres Gottes und damit auch unsere Auferstehung erfahrbar wird.
Back to the roots: Auf den Spuren von Franz von Assisi
Man nehme die Kandidatinnen des Kloster Sießens, den heiligen Franziskus und eine Woche Zeit in Assisi und man schafft eine sehr bereichernde Reise zurück zum Ursprung unseres gemeinsamen franziskanischen Charismas. Von San Damiano über Rivotorto bis hin zu San Francesco – vielen Spuren des Franz von Assisi haben wir Kandidatinnen nachgespürt, doch besonders das „kleine Fleckchen Land“ Portiuncula hat auch Spuren bei uns zurückgelassen. Wir durften Portiuncula nicht nur als einen Ort des großen Erbarmens kennenlernen, sondern auch als einen Ort des Hörens.