Zwei junge Frauen wagen den Schritt in eine - für viele ungewöhnliche - Lebensform der Nachfolge Christi. Sie haben in ihrer Tiefe gespürt, dass es mehr geben muss. Ein Mehr an Leben. Am 10. September haben Tanja und Sandra im…
Wir sind für Sie da
Zwei junge Frauen wagen den Schritt in eine - für viele ungewöhnliche - Lebensform der Nachfolge Christi. Sie haben in ihrer Tiefe gespürt, dass es mehr geben muss. Ein Mehr an Leben. Am 10. September haben Tanja und Sandra im…
Jubilieren und Ja sagen zum Bund mit Gott und der Gemeinschaft! Einmal im Jahr feiern die Schwestern das Ordensjubiläum. In der Profess haben sich die Schwestern Gott und der Gemeinschaft versprochen. Pfr. Schniertshauer vergleicht den Weg im Ordensleben mit einer Reisekarawane. Wir sind nicht als Einzelreisende unterwegs, sondern wie die biblischen Gestalten Abraham und Sara oder der Hl. Franziskus und die Hl. Clara mit einer ganzen Reisegruppe als Weggemeinschaft. Bei manchen Bergtouren ist es notwendig zusammen in einer Seilschaft zu gehen, um an das Ziel zu kommen.
Wenn sich die Stimmen unserer südafrikanischen Mitschwestern erheben, bebt der ganzen Saal. Ein buntes Programm mit kulturellen Einlagen bot sich beim Kulturnachmittag. Zehn Schwestern der südafrikanischen Provinz waren größtenteils das erste Mal an den Wurzeln der Franziskanerinnen von Sießen. Beeindruckend waren Begegnungen mit dem Ursprung unserer Gemeinschaft: die Dillinger Franziskanerinnen. Besucht wurden auch der Konvent in Freiburg und Stationen um Sießen. Ein weiteres Highlight für die Schwestern wird die Reise nach Assisi sein, um die Orte des Hl. Franz von Assisi kennenzulernen. Vollbepackt mit vielen Eindrücken geht es danach wieder zurück in die Provinz Südafrika.
Die beiden Maskottchen Roxy und Gani von der Diözese Rottenburg-Stuttgart mischten sich unter die vielen Besuchern des Kinderfranziskusfestes. Nicht nur Kinderherzen schlugen höher für ein Selfie mit den lustigen Plüsch-Figuren. Ein gelungener Start für das Kinderfranziskusfest am 1. Mai in Sießen nach 3 Jahren „Corona-Pause“.
Über tausend kleine und große Besucher tummelten sich bei den Aktionen, Bastel- und Spielangeboten und Auftaktspielen auf dem ganzen Gelände. „Erzähl doch mal…“, so das Motto des Tages. Erzählt wurde auch ein Erlebnis des Hl. Franz von Assisi mit einem seiner Gefährten Bruder Leo. Eine Szene, die durchaus in die heutige Zeit passt. Sich einander erzählen wie es einem geht, sich erzählen, wenn man traurig oder fröhlich ist. Dann geht es gleich besser. Diese Erfahrung machte in der Geschichte Bruder Leo als Franziskus sich mit einem Segen ihm zuwandte. Ein Familienvater bemerkte, an solchen Tagen spürt man, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als ein paar Euro mehr in der Tasche: die Zeit für die Kinder und die Familie. (mit Fotogalerie). Zum Video.
Unser Leben ist geprägt von Liebe, Freude und Freundschaft mit Jesus. Was macht eine Freundschaft aus? Das typische Kennzeichen ist, dass man fast keine Geheimnisse voreinander hat und einander vertraut. Diese Freundschaft mit Gott hat Auswirkungen im eigenen Leben und…
Warum heiraten Menschen? Weil sie sich lieben. Warum entscheiden sich Menschen für ein Leben mit Gott in dieser Form der Gemeinschaft? Weil sie Gott in ihrem Leben entdeckt haben und ihm konkret nachfolgen wollen. Wir dürfen am 4. Februar die…