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Friedensgebet – Hoffnung und Leid ganz nah

Eine große ukrainische Fahne über dem Altar, die Ikone eines ukrainischen Künstlers und Kerzen ziehen die Blicke der Beter auf sich. Zweisprachig war das Gebet. Unter den vielen Betern in Siessen waren unsere ukrainischen Mitbewohner, die seit einem Jahr auf dem Klosterberg wohnen. Schmerz und Leid klang bei so mancher Fürbitte über den Verlust von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern über Zerstörung der Heimat durch. Leid und Hoffnung sind ganz nah beieinander. Wir hoffen und beten für den Frieden zwischen der Ukraine und Russland, damit die Schrecken des Krieges ein Ende haben.

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