„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Umgang mit Geld – ein Beitrag zum Frieden
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Geld & Ethik wird am 18. März um 19.30 Uhr im Kloster Sießen ein Fachvortrag von unserer Ökonomin Sr. Maria Schneiderhan angeboten. Bei dem Hl. Franziskus beginnt der Frieden im Herzen – und wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund – dann können Schritte zum Frieden folgen. An diesem Abend wird aufgezeigt, wie solche Friedensschritte im Umgang mit ethisch-nachhaltiger Geldanlage gemacht werden können. Es ergeht herzliche Einladung dazu. Anmeldung erbeten: 07581/800.
Geschichten und Gesichter von Obdachlosen – Ausstellungseröffnung
„Mit dem Stift habe sie die Menschen umarmt und mit deren Portrait einen rechtmäßigen Platz gegeben“, so Anne Bösenberg, Laudatorin zur Ausstellungseröffnung „draussen“ von Susanne Isabella Bockelmann im Torhaus in Sießen. Die Künstlerin erzählt Geschichten mit dem Bleistift und zwar von Gesichtern Obdachloser. Die Zeichnungen bilden in einer feinen filigranen und sensiblen Weise das Erlebte wohnungsloser Menschen ab. Lesen Sie dazu den Bericht in der SZ Bad Saulgau. Am kommenden Samstag, 07.03.2020 wird die Künstlerin zu den Öffnungszeiten persönlich in der Ausstellung anwesend sein.
Löbl-Kunst im Ichenhausener Schulmuseum
„ganz leise“ heißt eine Ausstellung von Sr. Pietra Löbl, die zur Zeit im Schulmuseum Ichenhausen zu sehen ist. Das Publikum zeigte ein reges Interesse an der „leisen“ Kunst. Johanna Haug, Mitarbeiterin des Schulmuseums, holte die Kunst von Sr. Pietra Löbl nach Ichenhausen. In ihrer Laudatio lädt sie den Besucher ein „ganz leise“ zu werden, innerlich zur Ruhe zu kommen, zu sich selbst zu finden und diese laute Zeit in der Betrachtung der Kunstobjekte für eine Weile auszuschließen. Die Bilder und Installationen sind bis 26. April in Ichenhausen zu sehen.
Auf den Spuren von Franziskus und Klara
Sießener Franziskusfreunde waren in Assisi. Die Sießener Franziskusfreunde haben eine beeindruckende Reise nach Assisi unternommen. Auf den Spuren von Franziskus und Klara waren wir an bekannten und neuen Orten unterwegs – so ein Gottesdienst in San Francesco, ein Rundgang durch Assisi und Porziuncola, dem Ort des großen Erbarmens. Bei dieser Reise war es auch ein Wunsch, Klara noch besser kennen und verstehen zu lernen. So gingen wir nach Bastia, wo die Brüder sie nach ihrer Flucht von zu Hause hingebracht hatten und nach San Angelo in Panzo, wo Klara einige Zeit oberhalb von Assisi bei den sogenannten Waldschwestern lebte, bevor sie ihren Ort in San Damiano fand.