„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Im Gespräch: Passantenseelsorge
Eckhard Raabe von der Stabsstelle Mediale Kommunikation der Diözese unterhielt sich kürzlich mit Schwester Teresa über ihre Arbeit in der Stuttgarter St. Eberhardskirche. Was macht man denn so als Passantenseelsorgerin? Wer kommt da vorbei? Einfach mal reden … Hören Sie dazu das interessante Kurzinterview.
„Einwohnen“ im Stadtkloster Bad Mergentheim
Noch ist alles neu, die Zimmer, die Gänge, der Gästebereich, der Gebetsraum, der schöne Innenhof … Die sieben Schwestern haben ihren Einzug in das Stadtkloster als Anlass genommen, ihre Familien zu einem Familienfest einzuladen.
So tummelten sich vor kurzem über 50 Personen im und am Stadtkloster, um das neue Domizil zu bewundern. Begegnung, Haus- und Gartenführung, gemeinsames Essen und ein Abschluss in der Kapuzinerkirche standen auf dem Programm und Groß und Klein schauen mit viel Freude auf den Tag zurück.
Stuttgart: Die Jugend ist nicht nur die Zukunft – sie ist auch Gegenwart
… und sie soll Raum zur Gestaltung in der Kirche haben. Ab dem 14. September soll sieben Wochen lang mit und von Jugendlichen in der St. Nikolauskirche gestaltet und experimentiert werden. Ganz konkret: die neuen Bänke sind mobil und durch die Vorhänge können Räume entstehen, die zu den Bedürfnissen passen. Wir von Konvent in St. Agnes waren bei der Eröffnung der Jugendkirche „YouCh“ im Stuttgarter Osten dabei. In diesen sieben Wochen wird es in St. Nikolaus verschiedene Veranstaltungen geben.
Stadtdekan segnet neue Kurseelsorgerin in Bad Mergentheim
„Eine hochgebildete Kur- und Reha-Seelsorgerin bekommt die Kurstadt Bad Mergentheim mit Schwester Kathrin“, so schreibt die Lokalpresse. Viele Gottesdienstbesucher füllten am Sonntag das Münster in Bad Mergentheim, in dem die neue Kurseelsorgerin Sr. Kathrin begrüßt und die „alte“ Sr. Brigitte verabschiedet wurde. Die Gruß- und Dankesworten verschiedener Vertreter von Kirche und Stadt versprechen jetzt schon eine gute und herzliche Zusammenarbeit. Beim anschließendem Stehempfang vor der Kirche bedankten sich viele Menschen für die Arbeit der Schwestern vor Ort.