„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Advent auf dem Klosterberg – „Garagenkrippe“ wieder da
Auch dieses Jahr wird es ab dem 1. Adventssonntag (01. Dezember 2024) auf dem Klosterberg in Sießen die Garagenkrippe geben. Das Thema lautet diesmal „Hoffnungs-Gesichter“. Im Mittelpunkt stehen biblische Personen und ihr Umgang mit herausfordernden Situationen. So geben sie der Hoffnung ihr ganz persönliches Gesicht und können uns inspirieren, unsere persönlichen Herausforderungen mit Zuversicht und Hoffnung anzugehen. Vom ersten bis vierten Adventssonntag sowie am 26.12.2024 und 06.01.2025 sind Groß und Klein um 15.00 Uhr im Innenhof des Klosters zu einem kleinen Impuls mit Musik eingeladen. Im Laufe der Wochen entsteht so ein Weg zur Krippe hin. Die Garagenkrippe kann die ganze Woche tagsüber besucht werden. Die Impulse vom Sonntag liegen schriftlich aus. Herzliche Einladung sich auf diese Weise gemeinsam und für sich persönlich auf Weihnachten vorzubereiten!
Mitten unter den Menschen sein – wir wagen einen Neuaufbruch in Dortmund
„Kommen Sie als Franziskanerinnen“, so die Einladung und damit verbundene Anfrage aus dem Erzbistum Paderborn, die uns Anfang des Jahres erreichte. Ein neuer Konvent soll mitten in der Innenstadt Dortmund gegründet werden. Wie kommt denn eine süddeutsche Schwesterngemeinschaft in den Ruhrpott? Verbindungen zu Paderborn bestehen schon seit einigen Jahren – spätestens seit der Eröffnung des Konvents Eremitage Wilnsdorf im Sauerland, an der maßgebend Pastor Stefan Tausch beteiligt war. Pastor Tausch leitet das Katholische Forum an der Propsteikirche in Dortmund mit einem Team Haupt- und Ehrenamtlicher; zuständig für die Propsteikirche und das Team der Katholischen Stadtkirche Dortmund ist Stadtdechant Probst Coersmeier.
„Für die größte Stadt unseres Erzbistums wäre eine Kommunität der Sießener Franziskanerinnen direkt in der Innenstadt eine große Bereicherung – zumal in enger Kooperation mit dem Katholischen Forum“, so sind die ermutigenden Worte des Erzbischof Bentz.
Rottenburg: Beauftragung von 30 neuen Taufspender:innen
Ein großes Hallo im Dom zu Rottenburg war gestern um 17.00 Uhr bei der Taufbeauftragung von 30 neuen TaufspenderInnen von insgesamt jetzt 56 Menschen in der Diözese. Der Dom war gut gefüllt bei der feierlichen Beauftragung durch Diözesanadministrator Dr. Clemens Stroppel. Mit großer Freude wurde aus unserer Gemeinschaft Sr. Angela Maria Jäger (im Bild Mitte) beauftragt, das Sakrament der Taufe zu spenden. Rottenburg-Stuttgart war und ist eines der ersten deutschen Diözesen, in denen nicht nur geweihte Männer wie Diakone und Priester taufen dürfen, sondern auch kirchliche Mitarbeiter:innen. Einen herzlichen Glückwunsch vom Pastoralteam der Seelsorgeeinheit Bad Saulgau und der Provinzleitung der Gemeinschaft.
Armut und Reichtum hautnah erleben
Wir, vier Franziskanerinnen und ein Franziskanerbruder leben gerade in der Mission – mitten in Deutschland. In Frankfurt zwischen Bankenviertel und den Menschen am Rande unserer Gesellschaft. Als kleine Gemeinschaft leben wir mitten im Zentrum in Räumen der Schervier-Schwestern (Aachener Franziskanerinnen). Wir unterstützen Menschen, die in Armut leben. Dieser Armut begegnen wir in den Aufenthaltsräumen der Bahnhofsmission und der Elisabeth-Straßenambulanz ESA. In ihr werden obdachlose, meist nicht krankenversicherte Menschen medizinisch und pflegerisch behandelt. Die Straßenambulanz wird mit viel Herzblut und Charisma von den missionsärztlichen Schwestern geführt.