„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Weihnachtsfeier an der Sießener „Garagenkrippe“
Christmette im Freien an der „Garagenkrippe“. Pastoralreferentin Sr. Marie-Pasquale hält im Hof des Klosters Sießen an Heilig Abend um 14.45 Uhr und 15.15 Uhr kurze Andachten. Weitere Outdoor-Weihnachtsandachten werden in der ganzen Seelsorgeeinheit Bad Saulgau angeboten – an Kapellen, Christbäumen, Wegkreuzen im Freien. Es ergeht herzliche Einladung an alle. Wir bitten Sie entsprechend den Coronaverordnungen (Stand 15.12.2020) mit Mund-Nasen-Bedeckung zu kommen und entsprechend Abstand zu halten. Ein Mitsingen ist leider nicht möglich.
O-Antiphonen als Schatz der kirchlichen Liturgie vor Weihnachten
In den letzten Tagen vor Weihnachten erklingen im Stundengebet der Kirche in der Vesper zum Magnifikat sieben ganz besondere Antiphonen: die sogenannten „O-Antiphonen“. Diese besingen die Sehnsucht und Erwartung nach dem kommenden Herrn, dem Messias und Retter.
Die sieben Anrufungen stammen aus dem Alten Testament, aus Jesaja, Exodus und den weisheitlichen Büchern. In den Antiphonen – beginnend jeweils mit „O“ und endend mit einem „O komm!“ – wird Jesus in Anlehnung an die Bibelstellen als „Weisheit“, „Morgenstern“, „König der Völker“, „Schlüssel Davids“ angerufen und gebeten, auf der Welt zu erscheinen.
Hoffnung … Sießener „Garagenkrippe“ bekommt Zuwachs
Die Sießener „Garagenkrippe“ bekommt Zuwachs. Kurze „Hoffnungsimpulse“ an den jeweiligen Adventssonntagen laden die Besucher auf dem Gelände ein, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Die Familien mit Kindern hören den Kurzimpulsen und der Musik des Trio-Schwesternchores aufmerksam zu. Andere Stationen können selbstständig besucht werden.
Der 4. Adventsonntag wird beschlossen mit einer kurzen coronagemäßen Musikeinlage aus dem CD-Player und Impuls an der Krippe.
Kandidatinnenaufnahme im kleinen Kreis
Kürzlich ins Amt der Provinzoberin gewählt, hat Sr. Marie-Sophie zwei junge Frauen in die Kandidatur aufgenommen. Astrid hat ihre norddeutsche Heimatstadt Hamburg mit dem kleinen Örtchen Sießen getauscht. Antonia Maria, zuletzt in Frankfurt beruflich tätig, hatte es nicht ganz so weit. Beide Frauen erzählten, wie sie Gottes Ruf in ihrem Leben hörten und diesem nachgingen. Beide hatten scheinbar in ihrem Leben „alles“ und doch fehlte ihnen „etwas“. Die Sehnsucht, das Suchen und Fragen führte sie zu uns Franziskanerinnen. Die Phase der Kandidatur dient dem Hineinwachsen in die Gemeinschaft und dem gegenseitigen Kennenlernen. Wir sagen ein herzliches Willkommen in unserer Gemeinschaft.